Zellenergie

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Dienstag, 30. April 2013

Hajo's Immunsystemstärkung


AAAAA - OOOOO - UUUUU - MMMMM
halblaut und vollbewusst gesummt stärkt, erhält und fördert das Summen des AOUM die Arbeit der Thymusdrüse, des wichtigsten Organs für das Immunsystem in der Mitte der Brust, hinter dem Brustbein, etwas oberhalb des Herzens

Schon das einfache Summen lässt die Thymusdrüse wieder aktiv werden. Singen ist die einfachste und beste Art, das Immunsystem zu stärken und gesund zu bleiben 

Bei Kindern ist die Thymusdrüse noch in voller Aktivität, um das Immunsysterm aufzubauen. Mit zunehmendem Alter verkümmert der Thymus, besonders wenn der Mensch versauert, verbittert, vehärmt und verknorzt



Bedeutung der Thymusdrüse

http://www.thymus-therapie.org/patienteninfo.html#Bedeutung


Die Funktion des Immunsystems

Das Immunsystem, die "persönliche Privatarmee" zur Abwehr von Krankheiten wird beim Menschen schon im frühen Kindesalter aufgebaut. Das Immunsystem besteht aus der Thymusdrüse, dem Knochenmark, der Milz¹, allen Lymphknoten² sowie den gesamten weissen Blutkörperchen. Dazu kommt noch die Haut des Menschen, die eine erste Schutzbarriere gegen Eindringlinge von aussen bildet und der gesamte Magen-Darm-Trakt, der alle Bakterien etc. aus der Nahrung herausfiltern muss. Dieses Abwehrsystem umfasst mehr als 5 Prozent des gesamten Körpergewichtes.

Das Immunsystem steht dann allzeit bereit, um Krankheitserreger, die von aussen in den Körper eindringen (Bakterien, Viren, Pilze, Gifte), rasch und sicher zu vernichten. Nach unseren heutigen Erkenntnissen ist die Entwicklung der Abwehrkraft eines Organismus aber auch sehr eng mit der Funktion der Thymusdrüse verknüpft.

Die Thymusdrüse ist bei der Geburt das grösste Organ des Lymphsystems. Milz und Lymphknoten sind zu diesem Zeitpunkt noch wenig entwickelt. Die richtige Funktion der einzelnen "Stationen" dieses Systems sind die Grundlage für die körpereigene Abwehr jedes Lebewesens


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Die Geschichte der Thymus-Therapie

Der Grundgedanke zur Thymus-Therapie bestand bereits vor mehr als 2.000 Jahren. Durch Übertragung natürlicher, zumeist tierischer Substanzen sollten ältere Menschen ihre Gesundheit und Spannkraft wieder erlangen. So hat der Philosoph und Arzt Hippokrates in der Antike die Anwendung tierischer Präparate auf den menschlichen Organismus empfohlen und auch Paracelsus erkannte im Mittelalter die besondere Bedeutung tierischer Organe für die Medizin. Schon im 18. Jahrhundert lehrte Hahnemann „Similia Similibus Curantur?? Gleiches mit Gleichem heilen. Ein Grundsatz der Homöopathie.

In den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts injizierte der Schweizer Mediziner Prof. Dr. Niehans einer Patientin erstmals eine Lösung aus Zellgewebe der Nebenschilddrüse. Diese Behandlung führte zu einem großen Heilerfolg. Die Tetanie, der Muskelkrampf, verschwand. Die Zelltherapie war geboren.

Einer der bedeutendsten Entwicklungsschritte in der Thymus-Therapie wurde in den 70´ern von dem Schwedischen Arzt Dr. Sandberg erarbeitet. Er verwendete kein Zellpräparat mehr sondern entwickelte einen Extrakt bzw. Auszug aus der Thymusdrüse und injizierte¹ mit grossem Erfolg seinem tuberkulosekranken Bruder.

Vorausgegangen waren Beobachtungen, die er während der Schlachttierbeschau bei jungen Kälbern machte. Die Thymusdrüse gesunder Kälber (ohne Antibiotika² - und Östrogenfütterung) ist hell, prall gefüllt und äusserlich unauffällig. Bei Tieren, die bereits Infekte durchgemacht haben, die jedoch ausgeheilt sind, zeigen sich bereits Veränderungen. Die Drüsen sind kleiner, etwas lappig eingezogen und härter - zwar geschwächt, aber noch funktionsfähig. Chronische Infektionen führen bei den Tieren zu einer Verhärtung der Thymusdrüse, die in Form und Farbe verändert und in der Funktion erheblich eingeschränkt ist.

Diese Beobachtungen führten zur Erkenntnis der Bedeutung der Thymusdrüse für den Gesundheitszustand eines Körpers. Dr. Sandberg gelang es, einen Extrakt aus Thymus- drüsen von jungen Kälbern herzustellen, und zwar in natürlicher, d.h. physiologischer Konzentration der einzelnen Thymuswirkstoffe. Diesen von ihm entwickelten Thymus-Gesamtextrakt nannte er "THX". In Deutschland arbeiten seit über 20 Jahren Therapeuten mit einer Fortentwicklung dieses Naturheilmittels, dem Thymus-Frisch-Extakt. Es gibt aber auch diverse andere Thymus- Präparate



Die Thymusdrüse 
Schaltzentrale der körpereigenen Abwehr

Bis zur Pubertät ist die Thymusdrüse besonders gross und aktiv. In der Thymusdrüse werden spezielle "Blutzellen" ausgebildet und geschult um das Abwehrsystem des Körpers aufzubauen. Daher wird die Thymusdrüse auch als "Schaltzentrale der körpereigenen Abwehr" bezeichnet. Zusätzlich bildet das Knochenmark ständig weisse Blutkörperchen, die sog. "Blutpolizisten". Dazu gehören auch die Lymphzellen (Lymphozyten), die in ihrer Jugend vom Knochenmark in die Thymusdrüse gelangen. Hier werden sie durch die dort vorhandenen Informationshormone so geschult, dass sie das körpereigene Zellgewebe erkennen und nicht angreifen. Körperfremde Zellen und Ablagerungsmaterialien dagegen werden als "fremd" identifiziert. 




Wie entsteht eine Störung im Immunsystem?

Hierfür gibt es verschiedene Gründe:


  • Das Nachlassen der Abwehrkräfte im Alter ist eine ganz natürliche Entwicklung. In der Pubertät erreicht die Thymusdrüse ihre volle Leistungskraft. Danach verringert sich kontinuierlich die Produktion von Thymosinen, diese für die Abwehr so wichtigen Thymus-Wirkstoffe. Im Alter von 50 Jahren haben wir nur noch 20% ihrer Menge im Vergleich zur Pubertät. Bis zum 70. Lebensjahr hat die Thymusdrüse ihre Arbeit fast völlig eingestellt. Das bedeutet: Das Immunsystem braucht Hilfe, vor allem in der zweiten Lebenshälfte. Die Thymus-Therapie sorgt dafür, dass dem Körper wieder genügend Thymosine zur Verfügung stehen, um den Abwehrkampf gegen Viren, Bakterien, etc. nicht zu verlieren.

  • Bei chronischen Entzündungen, z.B. der Atemwege, bei längerer Einnahme von Antibiotika¹ oder bei Funktionsstörungen der lebenswichtigen Körperorgane, mu?das Immunsystem Schwerstarbeit leisten. Kein Wunder, dass viele dieser Patienten unter Infektanfälligkeit leiden, sich schwach und hinfällig fühlen und nur vermindert leistungsfähig sind.

  • Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises führen zu einer Art “Revolution des Immunsystems? Körperzellen, die beim gesunden Menschen Krankheiten bekämpfen, richten sich gegen den eigenen Körper und bringen so die lebensnotwendigen Abwehrfunktionen durcheinander. Mit einer Thymus-Kur geben Sie Ihrem Körper die notwendige Unterstützung bei der Regulation dieser Störung.

  • Verschlei?(Arthrose) und chronische Entzündungen der Gelenke sind ebenfalls eine Belastungsprobe für das Immunsystem. Thymosine regen den Eiweißstoffwechsel an und helfen bei der natürlichen Entschlackung der Gelenke: Schwellungen, Rötungen und Schmerzen gehen zurück.

  • Ekzeme und andere Hautleiden sind immer häufiger auf Umweltgifte und zunehmende UVA-Strahlung der Sonne zurückzuführen. Die Thymus-Wirkstoffe regen den Zellstoffwechsel der Haut an und helfen bei der Bildung neuer gesunder Hautzellen.

  • Seelische Beschwerden wie Depressionen, Stre?und Überforderung beeinträchtigen die Leistungen der Immunabwehr. Erreger können die Oberhand gewinnen, die Infektanfälligkeit nimmt zu.

  • Ernste Erkrankungen und Operationen schwächen den ganzen Körper und vor allem das Immunsystem. Deshalb kann z.B. nach Operationen sogar ein banaler Schnupfen schwere Folgen haben. Die Thymus-Wirkstoffe stärken das Immunsystem und verkürzen die Erholungsphase nach schweren Eingriffen oder Behandlungen.

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