Zellenergie

Zellenergie

Dienstag, 25. Februar 2014

Was sind denn Acerola-Kirschen?

Acerola, auch Puerto Rico Kirsche genannt, 
ist eine Powerfrucht!!!

Die Früchte der Acerola gehören zu denen mit dem absolut höchsten Gehalt an Vitamin-C; 100 g Frischsaft enthalten 1700 mg Vitamin C pro 100 Gramm essbarem Anteil.
Acerolafrüchte können roh verzehrt werden. Der Saft wird mit anderen, meist süßeren Fruchtsäften vermischt. Exportieren lässt sich die Frucht nicht, weil sie so weich und saftig ist, dass sie sofort nach der Ernte verarbeitet werden muss.


Wenn Sie aber schon auf den Westindischen Inseln wie in der Dom.Rep. sind, dann sollten Sie, wenn eben möglich, Acerola-Kirschen für Ihren Vitamin C-Haushalt nicht vergessen.

Unser Körper kann Vitamin C nicht selbst herstellen, deshalb sind wir auf die Nahrug angewiesen. 

Donnerstag, 20. Februar 2014

Granatapfel schälen - ohne Massaker

So geht's:


Als erstes schneidet Ihr den Strunk oben und unten flach ab.
Dann stellt eine Schüssel mit Wasser bereit und legt den Granatapfel hinein.


Jetzt brecht Ihr die Schale im Wasser auf und pult die Körnchen raus. Immer ein Stück abbrechen und die Körnchen raus pulen oder drücken. Das geht ziemlich einfach.


Die Schalenreste legt Ihr ausserhalb der Schüssel beiseite.

Das Wasser färbt sie logischerweise etwas rot. Das macht aber nix. Ihr werdet bemerken, dass die Reste der Schalen aufsteigen.

Die schöpft Ihr einfach mit einer Schaumkelle ab.




Dann kippt vorsichtig das Wasser ab. Die letzten Schalenreste werden
damit ausgeschwemmt.

Dann gießt Ihr die Granatapfel-Kerne in ein feines Sieb und lasst sie etwas abtrocken.



Jetzt könnt Ihr sie weiterverarbeiten oder einfach nur so essen oder einen wunderbaren Milchshake draus machen. Easy oder?

Granatapfel oder Grenadine

Der Granatapfel
eine wunderbare Frucht und Gesundheits-Wundermittel
Der Granatapfel ist ein Fruchtbarkeits- und Schönheitssymbol

Die Wurzel, die Rinde und die gekochte Schale wurden bis ins Mittelalter als Anthelminthikum gegen Bandwürmer eingesetzt.
Über 250 wissenschaftliche Studien zeigen, dass der Granatapfel eine positive Wirkung bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs und Arthritis haben könnte. Allerdings sind die meisten Studien Versuche mit Zellkulturen oder Tieren. Die Übertragbarkeit auf den Menschen ist daher fraglich. Bisher wurden sieben klinische Studien (zum Teil randomisierte Doppelblind-Studien) zur Wirkung des Granatapfelsafts veröffentlicht – eine Phase-3-Studie mit 250 Patienten mit Prostatakrebs ist noch nicht abgeschlossen.
Der Granatapfel verfügt, selbst im Vergleich zu Rotwein und Blaubeeren, über besonders viele Polyphenole, welche möglicherweise für die vermuteten positiven gesundheitlichen Effekte verantwortlich sind. Bei Granatapfelprodukten gibt es beträchtliche Unterschiede bezüglich Qualität und Gehalt an wirksamen Polyphenolen.
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Montag, 10. Februar 2014

Reife Avocado, eine köstliche Frucht



Ein unanständig leckerer Genuss

 http://www.br.de/fernsehen/bayerisches-fernsehen/sendungen/gesundheit/themenuebersicht/ernaehrung/avocado-butterfrucht100.html

Ursprünglich kommt die Avocado aus Mittelamerika. Ihr aztekischer Name ist ein bisschen unanständig: Er bedeutet "Hoden"! Und tatsächlich galten Avocados seit jeher als Aphrodisiakum. Was sie auf diesem Gebiet bewirken, sei dahingestellt. Fakt ist: Trotz ihres hohen Fettgehalts ist die Avocado sehr gesund und für die Haut ein wahrer Jungbrunnen.
Von: Gudrun Kirfel Stand: 13.05.2013
Die Azteken waren ganz verrückt nach Avocados. Erst Anfang des 16. Jahrhunderts brachten die Spanier die Pflanze nach Europa. Heute werden Avocados im ganzen Mittelmeerraum kultiviert.

Wodurch zeichnet sich die Avocado aus? 
Avocado zeichnet sich aus durch einen extrem hohen Anteil an Kalium, Zink und Pantothenesäure 1). 

Wofür brauchen wir diese Nährstoffe? 2) 
Kalium ist einer der Hauptbestandteile der Körperzellen und 98% des Kaliums im Körper befindet sich in den Zellen (Seite 132). Das reibungslose Funktionieren der Körperzellen, insbesondere der Zellmembranen und das Säure-Base-Gleichgewicht im Körper hängen vom Kaliumnachschub mit der Nahrung ab (132).

Kalium brauchen wir daher zum Kampf gegen die Azidose, Übersäurung des Stoffwechsels im Körper. Verminderte Säureausscheidung bei zu geringer Flüssigkeitszufuhr und Bewegungsarmut steigern die Azidose. Der normale pH-Wert im Morgenurin ist 6.2 - 6.9. Tiefere Werte weisen auf Azidose hin. Wenn indikatives Lackmuspapier Werte um 4-5 anzeigt, liegt eine schwere Azidoseform vor (438).

Wir sollten daher Früchte und Gemüse mit hohem Kaliumgehalt essen, um unsere Körperzellen gesund zu erhalten. Neben Avocado finden wir hohe Kaliumgehalte in praktisch allen Wurzelgemüsen, Sojamehl, Weisse Bohnen, Linsen und Bananen (132).

Zink gehört zu den essentiellen Spurenelementen und es gibt kaum ein wichtiges Krankheitsbild, bei dem Zink nicht beteiligt wäre (134). Zink ist ein wichtiges Antioxidans (Zellgesunderhalter) und bei Zinkmangel ist das Immunsystem grundlegend gestört (134). Zinkmangel kann erkannt werden an weissen Flecken unter den Fingenägeln, Haarausfall, verzögerte Wundheilung, Infektionshäufigkeit, Wachstumsstörungen, Augenerkrankungen, Depression u.a. (135).
Zink stärkt Venenwände und Venenklappen und unterstützt die Heilung der beschädigten Haut über den Krampfadern (336). Zink schützt Zellen und DNS vor Oxidationsschäden und ein Mangel an Zink erhöht das Krebsrisiko, insbesondere in der Prostata und der Speiseröhre (355).
Neben der Avocado finden wir hohe Zinkgehalte in Austern, Linsen, gelben Erbsen, Weizenvollkorn und weisse Bohnen (136)

Pantothenesäure wird im Körper sofort zu Coenzym A umgewandelt, das insbesondere in den 60 Mia Körperzellen zum Aufbau der Zellenergie gebraucht wird. Weitere Hauptlieferanten  sind Erdnüsse, gelbe Erbsen, Sojabohnen, Naturreis und Wassermelone.

Ein Mangel an Zink und Pantothenesäure finden wir besonders bei Alzheimer- und Demenzkranken


1) Der kleine Souci, 'Lebensmitteltabelle für die Praxis'
2) Burgersteins Handbuch 'Nährstoffe'




Tipps für die Zubereitung eines Avocado-Smoothies

 http://www.zentrum-der-gesundheit.de/avocado.html

Die Avocado-Smoothies, die in Vietnam, den Philippinen, Malaysia und Indonesien sehr beliebt sind, werden mit gesüßter Kondensmilch zubereitet. Eine weitaus gesündere Version, die frei von industriell verarbeiteten Milchprodukten und Zucker ist, sieht so aus:
Für die Grundrezeptur nehmen Sie eine ganze oder eine halbe reife Avocado und geben diese zusammen mit zwei Tassen Mandel-, Kokos- oder Reismilch (oder einer anderen pflanzlichen Milch-Alternative) in den Mixer. Wer noch süßen möchte, gibt etwas Agavendicksaft dazu.
Diese Grundrezeptur können Sie jetzt ganz nach Lust und Laune mit Früchten der Saison verfeinern. Nehmen Sie in diesem Fall nur eine halbe Avocado pro zwei Tassen Mandel-, Kokos oder Reismilch und geben Sie dann Früchte wie Pfirsich, Kaki, Mango oder auch Ananas dazu.



Samstag, 8. Februar 2014

Jetzt ist Grapefruit-Zeit

Toronja
Jetzt ist Grapefruit-Zeit!!!

Diese wunderbare Frucht, in Deutschland Pampelmuse, in der Dom. Rep. Toronja genannt, ist eine bezaubernd-dicke Saft-Frucht. Wenn ich diese hier herrlich reifen Früchte mit der Hand ausdrücke, fliesst ein Schwall Saft heraus, süss, etwas herb, ein ganzes Glas voll
Der Vitamin C-Gehalt* ist 44 mg/100g essbarem Anteil, genau so viel wie Kiwi, Mango und Zitrone. Unerreicht sind natürlich, was den Vitamin C-Gehalt betrifft, Erdbeere, Sanddorn und Hagebutte.

Wirkungsweise der Grapefruit

Auszug aus http://www.i-feelgood.net/ernaehrung/obst/grapefruit.php
Die Grapefruit verbindet Sie mit dem Licht. Sie öffnet das Halschakra, wirkt damit auf die Schilddrüse und reinigt Gehirn und Denken. Das Licht wirkt abbauend auf alles, was zu reinigen ansteht. Lymphstrom und Stoffwechsel werden angeregt (Lymphstauungen behoben). Das Licht ist hilfreich bei Müdigkeit, müden Gliedern, Erkältungen und macht genrell kälteunempfindlicher.

Wissenswertes über Grapefruit

Quelle:  http://eatsmarter.de/lexikon/warenkunde/grapefruit
Auf den ersten Blick sind Grapefruit und Pampelmuse leicht zu verwechseln: Beide haben eine runde, ziemlich große Form und beide schmecken leicht bitter. Allerdings ist die Grapefruit kleiner, weniger süß und gehört botanisch zu einer anderen Art. Wie der ins Deutsche übersetzte Name (Traubenfrucht) schon andeutet, wachsen Grapefruits wie die Beeren von Weintrauben dicht an dicht. Zur Erntezeit haben sie etwa einen Durchmesser von 10-15 cm und eine bis zu etwa 1 cm dicke Schale, aus der man ein stark duftendes ätherisches Öl gewinnt.

Herkunft: In den Handbüchern von Botanikern tauchte die Grapefruit um 1750 auf, nachdem sie auf Barbados zufällig aus Orange und Pampelmuse entstanden war. Rund 130 Jahre später wurde die neue Zitrusfrucht dann in Florida erstmals kommerziell kultiviert, wo bis heute die größten Plantagen für Grapefruits liegen.

Geschmack: Grapefruit schmeckt sehr saftig und säuerlich bis süß-säuerlich, je nach Sorte auch leicht bis deutlich bitter.

Wie gesund ist eigentlich Grapefruit?

Wie alle Zitrusfrüchte enthält die Grapefruit wenige Kalorien, kaum Fett und dafür umso mehr von dem Ballaststoff Pektin. Er wirkt als Appetitregulierer, tut der Verdauung gut und hilft dabei, den Cholesterinspiegel zu senken. Auch Bitterstoffe sind reichlich vorhanden, die ebenfalls günstige Effekte auf Magen und Darm ausüben. Rosafarbene und rote Grapefruit bringt es außerdem auf beachtliche Mengen des natürlichen Farbstoffs Lycopin. Der zu den Carotinoiden zählende Stoff ist ein Spitzenreiter unter den Substanzen, die freie Radikale blocken und damit die Körperzellen schützen. Zusätzlichen Schutz für Zellen und Immunsystem bringt das mit rund 45 mg pro 100 g relativ üppig enthaltene Vitamin C; verschiedene Vitamine der B-Gruppe – allen voran Folsäure – runden das prall gefüllte Fitnesspaket der Grapefruit ab.

Grapefruit soll nicht mit Medikamenten kombiniert werden, weil es zu unangenehmen bis gefährlichen Nebenwirkungen kommen kann


* Angaben 'Der kleineSouci', Lebensmittel-Tabelle für die Praxis