Zellenergie

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Samstag, 8. Februar 2014

Jetzt ist Grapefruit-Zeit

Toronja
Jetzt ist Grapefruit-Zeit!!!

Diese wunderbare Frucht, in Deutschland Pampelmuse, in der Dom. Rep. Toronja genannt, ist eine bezaubernd-dicke Saft-Frucht. Wenn ich diese hier herrlich reifen Früchte mit der Hand ausdrücke, fliesst ein Schwall Saft heraus, süss, etwas herb, ein ganzes Glas voll
Der Vitamin C-Gehalt* ist 44 mg/100g essbarem Anteil, genau so viel wie Kiwi, Mango und Zitrone. Unerreicht sind natürlich, was den Vitamin C-Gehalt betrifft, Erdbeere, Sanddorn und Hagebutte.

Wirkungsweise der Grapefruit

Auszug aus http://www.i-feelgood.net/ernaehrung/obst/grapefruit.php
Die Grapefruit verbindet Sie mit dem Licht. Sie öffnet das Halschakra, wirkt damit auf die Schilddrüse und reinigt Gehirn und Denken. Das Licht wirkt abbauend auf alles, was zu reinigen ansteht. Lymphstrom und Stoffwechsel werden angeregt (Lymphstauungen behoben). Das Licht ist hilfreich bei Müdigkeit, müden Gliedern, Erkältungen und macht genrell kälteunempfindlicher.

Wissenswertes über Grapefruit

Quelle:  http://eatsmarter.de/lexikon/warenkunde/grapefruit
Auf den ersten Blick sind Grapefruit und Pampelmuse leicht zu verwechseln: Beide haben eine runde, ziemlich große Form und beide schmecken leicht bitter. Allerdings ist die Grapefruit kleiner, weniger süß und gehört botanisch zu einer anderen Art. Wie der ins Deutsche übersetzte Name (Traubenfrucht) schon andeutet, wachsen Grapefruits wie die Beeren von Weintrauben dicht an dicht. Zur Erntezeit haben sie etwa einen Durchmesser von 10-15 cm und eine bis zu etwa 1 cm dicke Schale, aus der man ein stark duftendes ätherisches Öl gewinnt.

Herkunft: In den Handbüchern von Botanikern tauchte die Grapefruit um 1750 auf, nachdem sie auf Barbados zufällig aus Orange und Pampelmuse entstanden war. Rund 130 Jahre später wurde die neue Zitrusfrucht dann in Florida erstmals kommerziell kultiviert, wo bis heute die größten Plantagen für Grapefruits liegen.

Geschmack: Grapefruit schmeckt sehr saftig und säuerlich bis süß-säuerlich, je nach Sorte auch leicht bis deutlich bitter.

Wie gesund ist eigentlich Grapefruit?

Wie alle Zitrusfrüchte enthält die Grapefruit wenige Kalorien, kaum Fett und dafür umso mehr von dem Ballaststoff Pektin. Er wirkt als Appetitregulierer, tut der Verdauung gut und hilft dabei, den Cholesterinspiegel zu senken. Auch Bitterstoffe sind reichlich vorhanden, die ebenfalls günstige Effekte auf Magen und Darm ausüben. Rosafarbene und rote Grapefruit bringt es außerdem auf beachtliche Mengen des natürlichen Farbstoffs Lycopin. Der zu den Carotinoiden zählende Stoff ist ein Spitzenreiter unter den Substanzen, die freie Radikale blocken und damit die Körperzellen schützen. Zusätzlichen Schutz für Zellen und Immunsystem bringt das mit rund 45 mg pro 100 g relativ üppig enthaltene Vitamin C; verschiedene Vitamine der B-Gruppe – allen voran Folsäure – runden das prall gefüllte Fitnesspaket der Grapefruit ab.

Grapefruit soll nicht mit Medikamenten kombiniert werden, weil es zu unangenehmen bis gefährlichen Nebenwirkungen kommen kann


* Angaben 'Der kleineSouci', Lebensmittel-Tabelle für die Praxis

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