Zellenergie

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Montag, 4. November 2013

Alzheimer mit Kokosöl bekämpfen

Kokosnüsse sind ein Geschenk des Himmels. Wer das Glück hat, in einer Gegend mit Kokosnüssen zu wohnen oder auch nur Ferien zu machen, der profitiert vom täglichen Genuss diese herrlichen Baumfrucht

Wo ich wohne, da muss man aufpassen, dass einem die Kokosnüsse nicht auf den Kopf fallen, die sind nämlich viel härter als jener. Deshalb werden hier die Kokosnüsse  direkt vom Baum geerntet und an der Strasse und an der Playa verkauft, zu 25 Peso das Stück (etwa 50 Cent). Aufgeschlagen und direkt zum Trinken angeboten werden sie natürlich gratis. Wer's nicht glaubt, kommt doch einfach her.

Alzheimer ist eine schreckliche Krankheit. Darum möglichst schon vorbeugen, das ist die beste Lösung, aber wie? Dieter Schmitt sagt uns etwas über die Kokosnuss.

Auszug:
Kokosöl war früher Bestandteil vieler Fertigprodukte, wie Süß- oder Backwaren, bis die Lebensmittelindustrie irgendwann die Vorteile der Hydrierung von Ölen entdeckte.
So bearbeitete Öle – einschließlich ihrer schädlichen Transfettsäuren – können in Form nie verderblicher Margarine oder als hydrierte Speiseöle in Fertigprodukte gemischt und verkauft werden, was zu niedrigeren Produktionskosten verhalf.
Diese Entwicklung war zum Nachteil der Konsumenten, da naturbelassenes Kokosöl den HDL-Cholesterinspiegel (HDL = gutes Cholesterin) erhöht, was zu reduziertem Herzinfarkt- und Schlaganfallrisiko beiträgt.
Weiterhin kann Kokosöl – im Gegensatz zu anderen Fetten – ohne Gallenflüssigkeit vom Körper aufgenommen werden. Deshalb eignet es sich vorzüglich in der Ernährung bei Fettstoffwechselstörungen.
Kokosöl als MCT-Fett unterstützt – trotz höherer Kalorienzahl – die Reduktion des Körpergewichtes auf natürliche Weise und erhält zusätzlich unsere Gehirnaktivität.

weiterlesen:
http://lichtstrahl-magazin.de/Artikel/Ernaehrung/Alzheimer%20+%20kokosoel.html

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