Zellenergie

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Samstag, 23. August 2014

Natriumchloritlösung


MMS Tropfen erklärt




MMS ist eine Entdeckung von Jim Humble, der sogar behauptet, dass es gegen die meisten Krankheiten hilft.
Bei uns in Deutschland ist es nur zugelassen zur Behandlung und Entkeimung von Wasser. Die Pharma-Industrie wird schon wissen, warum das so ist. In Wirklichkeit ist es die Grundsubstanz für ein effektives Heilmittel.
MMS (Natriumchlorit 28%) ergibt mit dem Aktivator 

(Herstellen Aktivator in ein Fläschchen: 
Zitronensäure 10% = 10 Gramm in 100 ml)  

 Chlordioxid. 
Nach drei Minuten ist es gebrauchsfertig. Da aber Chlordioxid schnell oxidiert und deshalb unbrauchbar wird, muss es kurz vor der Anwendung angefertigt werden. Spätestens nach einer Stunde sollte es gebraucht werden. Jim Humble behauptet:
Chlordioxid vernichtet Keime, Pilze, Bakterien und Viren aller Art.
Bei starken Erkrankungen wie Krebs, Grippe, Lungenentzündung, Malaria, Diabetes, Hepatites A,B und C, Aids, Arteriosklerose, Arthritis, Asthma, Schuppenflechte, Neurodermitis, Herpes, hat es sich schon bewährt.
Nach Aussagen von Jim Humble war das MMS in der Lage, die Krankheit Malaria innerhalb von 24 Stunden zu heilen. Nach unserer Schulmedizin gibt es keine vollständige Heilung bei der Krankheit Malaria.
Die Herstellung ist ganz einfach: Zu einem Tropfen MMS gibt man fünf Tropfen Aktivator (Zitronensäure 10% siehe oben). 

 1 Tropfen MMS + 5 Tropfen Aktivator

Man wartet drei Minuten und schon ist die Anwendung fertig. Es ist Chlordioxid entstanden. Innerhalb einer Stunde sollte es gebraucht werden, da sonst das Chlordioxid in Wasser und eine Winzigkeit von Speisesalz zerfällt. Es bleiben auch noch ein paar andere Rückstände übrig, die aber so gering sind, dass es ohne Bedeutung ist.

Zur Einnahme muss das Chlordioxid mit Wasser oder einem naturbelassenen Apfelsaft (oder Traubensaft) verdünnt werden. Ein 0,2 l Glas sollte bis zur Hälfte mit dem Saft aufgefüllt werden. Es schmeckt sonst zu scheußlich. Säfte, die mit Vitamin C haltbarer gemacht worden sind, dürfen nicht verwendet werden, da das Vitamin C das Chlordioxid vernichtet. Während der Anwendung von MMS sollte man auch keine Vitamin C Tabletten zu sich nehmen.
Neue Erkenntnisse über die Wirksamkeit eines Aktivators haben gebracht, dass Salzsäure 5-6% noch bessere Ergebnisse bei der Herstellung von Chlordioxid ergeben.
Drei große Vorteile: Die Mischung ist jetzt 1:1 und das Chlordioxid hat sich schon nach 10-30 Sekunden gebildet. Der Geschmack ist auch nicht ganz so abstoßend.
Ob sich jetzt aus dem Natriumchlorit und dem Aktivator (Obstessig, Zitronensäure oder Salzsäure) wirklich das heilende Chlordioxid gebildet hat, kann man leicht überprüfen. Die erst farblose Flüssigkeit ist gelb-braun geworden. Das ist dann der Moment, in dem man mit Wasser oder Saft die Flüssigkeit verdünnen kann um sie zu trinken.

Nun das Wichtigste: Die richtige Anwendung mit normalem Aktivator!
Beginnen Sie immer mit niedriger Dosierung von 2 (Kinder 1) Tropfen MMS. Auf jeden Tropfen MMS kommen 5 Tropfen Aktivator. Dann immer 3 Minuten warten, bevor Sie das Glas dann zu einem oder zwei Dritteln mit Wasser oder Saft auffüllen und trinken. Diese Mischung nicht länger als eine Stunde stehen lassen, bevor Sie diese trinken.
Wenn Sie diese erste Dosis vertragen und keine Übelkeit verspüren, erhöhen Sie die zweite Dosis um einen Tropfen. Wird Ihnen übel, verringern Sie die nächste Dosis. Nehmen Sie zwei Dosen täglich, eine morgens und eine abends. Erhöhen Sie jede folgende Dosis um einen Tropfen, wenn keine Übelkeit oder Durchfall auftritt. Sonst wieder etwas verringern. Danach wieder normal erhöhen.
Halten Sie sich an die unter Punkt 2 beschriebene Vorgehensweise, bis Sie zweimal täglich 15 Tropfen ohne Übelkeit oder Durchfall vertragen. Je nach Stärke der Erkrankung steigern Sie dann auf dreimal (selten bis sogar fünfmal) täglich 15 Tropfen. Bis auf wenige starke Erkrankungen sollte nach ein bis zwei Wochen die Krankheit vorbei sein. Die Dosierung bei Kindern oder Haustieren endet bei drei Tropfen pro 12 Kilo Gewicht.
Zur Unterstützung des Immunsystems nimmt man dann als jüngerer Mensch zweimal wöchentlich 4 – 6 Tropfen MMS und ein älterer Mensch täglich 4 – 6 Tropfen MMS. Immer daran denken: Pro Tropfen MMS fünf Tropfen Aktivator, dann 3 Minuten wirken lassen. Erst danach mit Wasser oder Saft trinken.
Wird die Lösung mit Saft aufgefüllt, so darf der Saft nicht mit Vitamin C angereichert sein. Empfohlen wird naturbelassener Apfelsaft oder naturbelassener Traubensaft. Nie Orangensaft nehmen, denn er enthält zu viel Vitamin C. Während einer MMS-Kur keine Vitamin C Tabletten einnehmen. Die Wirkung von MMS wird sonst zerstört.
Haben Sie einen empfindlichen Magen, können Sie vorher auch etwas essen. Aber es vermindert die Wirkung. Besser, man wartet mindestens eine Stunde nach dem Essen.
Die Anwendung mit dem Turbo-Aktivator!
Beginnen Sie immer mit niedriger Dosierung von 2 (Kinder 1) Tropfen MMS. Auf jeden Tropfen MMS kommt 1 Tropfen Turbo-Aktivator. Dann immer 10-20 Sekunden warten, bevor Sie das Glas dann zu einem oder zwei Dritteln mit Wasser oder Saft auffüllen und trinken. Diese Mischung nicht länger als eine Stunde stehen lassen, bevor Sie diese trinken.
Wenn Sie diese erste Dosis vertragen und keine Übelkeit verspüren, erhöhen Sie die zweite Dosis um einen Tropfen. Wird Ihnen übel, verringern Sie die nächste Dosis. Nehmen Sie zwei Dosen täglich, eine morgens und eine abends. Erhöhen Sie jede folgende Dosis um einen Tropfen, wenn keine Übelkeit oder Durchfall auftritt. Sonst wieder etwas verringern. Danach wieder normal erhöhen.
Halten Sie sich an die unter Punkt 2 beschriebene Vorgehensweise, bis Sie zweimal täglich 15 Tropfen ohne Übelkeit oder Durchfall vertragen. Je nach Stärke der Erkrankung steigern Sie dann auf dreimal (selten bis sogar fünfmal)täglich 15 Tropfen. Bis auf wenige starke Erkrankungen sollte nach ein bis zwei Wochen die Krankheit vorbei sein. Die Dosierung bei Kindern endet bei drei Tropfen pro 12 Kilo Gewicht.
Zur Unterstützung des Immunsystems nimmt man dann als jüngerer Mensch zweimal wöchentlich 4 – 6 Tropfen MMS und ein älterer Mensch täglich 4 – 6 Tropfen MMS. Immer daran denken: Pro Tropfen MMS 1 Tropfen Turbo-Aktivator, dann 10-20 Sekunden wirken lassen. Erst danach mit Wasser oder Saft trinken.
Wird die Lösung mit Saft aufgefüllt, so darf der Saft nicht mit Vitamin C angereichert sein. Empfohlen wird naturbelassener Apfelsaft oder naturbelassener Traubensaft. Nie Orangensaft nehmen, denn er enthält zu viel Vitamin C. Während einer MMS-Kur keine Vitamin C Tabletten einnehmen. Die Wirkung von MMS wird sonst zerstört.
Haben Sie einen empfindlichen Magen, können Sie vorher auch etwas essen. Aber es vermindert die Wirkung. Besser, man wartet mindestens eine Stunde nach dem Essen.
Bestellen kann man alles in Deutschland (allerdings nur zur Entkeimung von Wasser) auf der Website von Klaus Höner: www.Gesundheitsprodukte-Höner.de

1 Liter Wasser - 6 Tropfen MMS - 30 Tropfen frischen Limonensaft

3 Minuten warten, bis das Chlor weg ist


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Dieses Set beinhaltet:

- 100ml original 25% Natriumchloritlösung
- 100ml Zitronensäure 50%

in speziellen, geprüften HDPE-Flaschen mit Tropfeinsatz & Kindersicherheitsverschluss.

Gesetzliche Warnhinweise:

„Multieffect Mineral Solution“ Wasserreiniger/Wasserdesinfektionsmittel sicher verwenden.Vor Gebrauch stets Produktinformationen und Kennzeichnung lesen. Das Produkt ist nach EG-Richtlinien eingestuft und gekennzeichnet.

Gesundheitsschädlich beim Einatmen und bei Berührung mit der Haut.
Verursacht Verätzungen. Unter Verschluss und für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Bei Berührung mit den Augen sofort gründlich mit Wasser abspülen und Arzt konsultieren.
Bei der Arbeit geeignete Schutzkleidung, Schutzhandschuhe und Schutzbrille/Gesichtsschutz tragen.
Bei Unfall oder Unwohlsein sofort Arzt hinzuziehen (wenn möglich, Etikett vorzeigen).

Bei der Vermischung von Multi Effect Mineral Solution mit eines unseren Aktivatoren entsteht der biozid Wirkstoff Chlordioxid.
Chlordioxid ist für die Trinkwasseraufbereitung zugelassen.
Bei der Aufbereitung darf im Trinkwasser maximal ein Gehalt von 0,4 mg/l Chlordioxid enthalten sein.
Da in Abhängig der Wasserqualität ein verbrauchtes Chlordioxid eintritt, ergibt sich meist ein Restgehalt (Mittelwert) von ca. 0,2 mg/l. Dies enspricht einer durchschnittlichen Dosierung von 6 Tropfen pro Liter zu behandelnden Trinkwassers.

Haltbarkeit:

2 Jahre.
Vorraussetzung, keine direkte Sonneneinstrahlung, trockene Lagerung!

Spezifikationen:

Natriumchlorit:
Andere Namen: -keine-
Konzentration: 25%
Summenformel: NaClO2
Kurzbeschreibung: blass grünlichgelbe Flüssigkeit
CAS-Nummer: 7758-19-2
EG-Nummer: 231-836-6
UN-Nummer: 1908

Zitronensäure:
Andere Namen: Citronensäure, E330, Monohydrate
Konzentration: 50%
Summenformel: C6H8O7
Kurzbeschreibung: farbloser, geruchlose Flüssigkeit, gewonnen aus E330 Monohydrate
CAS-Nummer: 59-49-29-1
E330 Monohydrate


Mittwoch, 18. Juni 2014

Rheuma-Ex auf Samana

Ein Leben mit Rheumaschmerzen?
Seit Jahren litt ich an schmerzenden Gelenken, vor allem waren die Knie- und Fingergelenke betroffen. Die Gelenke waren verdickt und die Finger und auch die Knie liessen sich nur noch wenig beugen, dann trat Blockade in den Gliedmassen ein. Ich hatte grosse Mühe, dies in meinem Beruf als Bauingenieur unter Zuhilfenahme von Metothrexat zu verbergen. denn das feste Zupacken und das kilometerlange Gehen auf Baustellen, so, wie ich es gewohnt war,  gehörten der Vergangenheit an. Meine Baustelleneinsätze waren schmerzhaft und sehr mühsam. Ich habe dann einen Weg gefunden, wie ich heute ohne Schmerzen, Zupack- und Gehproblemen leben kann.

Als ich mit 65 Jahren meine Lebensarbeitszeit mit der Pension beenden konnte, war ich eigentlich recht froh, obwohl ich mit Leib und Seele in meinem Beruf tätig war. Ich entschied mich dann, in die Karibik umzusiedeln und suchte mir einen Breitengrad mit ganzjährig sommerlichen Temperaturen und nur mässig feuchtem Klima aus. Meine Wahl fiel auf Samana auf dem 19. Breitengrad an der atlantischen Nordküste der Insel Hispaniola, wo der angenehme Ostpassatwind sehr angenehme Lebensbedingungen mit sich bringt. Ausserdem ist das Angebot an gesundheitsfördernden Früchten und Gemüse wegen des nährstoffreichen Bodens besonders gross. Kilometerlange Sandstrände laden hier zu anhaltenden Wanderungen unter Palmen am Meer ein.


Ja, und genau das war das anfängliche Problem. Bereits nach wenigen hundert Metern zwangen mich die Gelenkschmerzen umzukehren und stattdessen lieber im Meer zu baden. Schon nach wenigen Wochen bemerkte ich eine Veränderung. Ich konnte von Mal zu Mal weiter laufen, die Schmerzen wurden weniger und bereits nach einigen Monaten gingen die Schmerzen ganz weg. Ich konnte die Gliedmassen wieder feste beugen und auch weiter und immer weiter laufen. Ich liebe es, täglich an der Punta Poppi am Palapa Beach im Meer zu verweilen und in der Sonne Vitamin D zu tanken. Der vitamin- und mineralreiche Boden bringt hier eine ausserordentliche Vielfalt an Früchten und Gemüse hervor, die das Immunsystem stärken und die Gesundheit befördern.

Heute mache ich kilometerlange Wanderungen an der Playa Coson (Bild) am Strand entlang und geniesse das Leben unter Palmen am Meer. Die Schmerzen in den Gliedern sind ganz weg und die Gelenke sind nur noch gering verdickt. Medikamente nehme ich seit langem nicht mehr und ich führe ein angenehmes Leben ohne irgendwelche Einschränkungen.

Ich beschreibe mein Leben hier in meinem facebook-account Las Terrenas Paradiese. Wer möchte, kann mir hier folgen und gemeinsam mit mir das Leben geniessen 

Mittwoch, 4. Juni 2014

Pitahaya, Drachenfrucht

Herkunft der Drachenfrucht: Mittelamerika

Was steckt in den pinken Exoten
Diese Früchte sind hübsch anzusehen und haben ein frisches, oft etwas wässriges Aroma. Verzehrt man Drachenfrucht in größeren Mengen, kann sie abführend wirken


Die Wiege der Drachenfrucht befindet sich vermutlich im Süden Mexikos. Heute wächst sie in allen tropischen Klimazonen. Vor allem in Asien wird die Drachenfrucht kultiviert. Hauptanbauländer sind: China, Nicaragua, Vietnam, Israel. Früchte aus Sri Lanka sind besonders teuer, weil es dort nur wenige Bauern gibt, die sie anpflanzen.


Die größtenteils hermaphroditen Blüten sind 25 - 30 cm lang, 15 - 17 cm breit, blühen nachts und duften intensiv. Die Blüten sind meistens weiß, glockenförmig und duftintensiv. Die Stempel der Blüten sind cremefarbig. Zwischen 18:30 und 19:00 Uhr öffnen sich die Blüten plötzlich und gegen 22:00 Uhr sind sie vollständig geöffnet. Die Blüten schließen sich etwa gegen 2:00 Uhr nach der Befruchtung. Kurz darauf beginnen sie zu welken. Die Frucht der Pflanze ist eine fleischige Beere, länglich, oval und etwa 6 - 12 cm lang, 4- 9 cm dick und rot mit grünen Vorblättern. Das Fruchtfleisch ist weiß, rötlich oder rot, genießbar und mit vielen kleinen schwarzen Kernen durchzogen. Die Früchte wiegen im Durchschnitt 350-400 g, große Früchte wiegen bis zu 900 g.

Die Drachenfrucht schmeckt etwa wie Kiwi, ist aber wesentlich grösser als Kiwi und daher ergiebiger beim Rohverzehr mit Auslöffeln oder für den Fruchtsalat. Die Inhaltsstoffe entsprechen ebenfalls etwa denjenigen von Kiwi, bezogen auf 100 Gramm Fruchtfleisch.
Die rotfleischigen Früchte sind reich an Antioxidantien und die intensiv duftenden Blüten werden für Parfüms verwendet.


PARFUMNOTE
Die Blüten der Drachenfrucht verströmen einen süßen, intensiv blumigen Duft, der als Kopf-, Herz- oder Basisnote in Parfums Verwendung findet. Parfums mit der Note Drachenfrucht sind unter anderem: Vanille Pitahaya Comptoir Sud Pacifique, Dot Marc Jacobs, Mauboussin Rose Pour Elle Mauboussin, Reine de Mai Charrier Parfums, Like a Girl’s Night Out Essence und Sunset Flavour Annemarie Börlind etc.

http://www.fragrantica.de/Neuigkeiten/Pitahaya-Drachenfrucht-1092.html

Sonntag, 6. April 2014

Was sind Enzyme?



Hans Joachim Badzongs FotoHans Joachim Badzongs FotoEnzyme sind die Katalysatoren des Lebens und Naturnahrung ist der beste Enzymlieferant. Der Körper kann selber Enzyme herstellen, aber nur in einer beschränken Menge. Da erhitzte oder pasteurisierte Nahrung sozusagen keine intakten Enzyme mehr enthält, muss der Körper alle selber herstellen. Ab Temperaturen von 45 Grad sterben die meisten Enzyme ab. Deshalb ist es von enormer Wichtigkeit sicherzustellen, dass unser Enzymhaushalt, besonders in unserem Blutkreislauf, ausgeglichen ist. Viele Enzyme helfen bei der natürlichen Spaltung der Fibrinanteile in Blutgerinnseln, was einer guten Durchblutung zugute kommen kann.
Der Körper kann Enzyme nicht nur selber produzieren, er erhält sie auch über die tägliche Ernährung. So enthalten beispielsweise Papayas das Enzym Papain und Ananas das Enzym Bromelain. Auf Grund ihrer großen Bedeutung für die Gesundheit des Menschen sind Enzyme auch in den Fokus von Naturheilmedizinern gerückt.
Wie sich Enzyme auf Ihre Gesundheit auswirken - Fast jede Erkrankung ruft Entzündungserscheinungen hervor. Hier setzen bestimmte Enzyme an: Sie stoppen Infektionen, stärken Abwehrkräfte, bauen das Immunsystem wieder auf und sind bei Erkältungen, Rheuma, Arthrose, Venenleiden und Gürtelrose bestens geeignet. Enzyme machen Sportler fit und lassen Verletzungen schneller abheilen. Sie bauen gealterte und verbrauchte Zellen wieder auf. Kurz: Enzyme sind lebenswichtig.

Enzyme sind grossmolekulare Eiweissverbindungen, die chemische Veränderungen bewirken, ohne sich selbst zu verändern. Es sind die Katalysatoren des Lebens. Der Körper kann selber Enzyme herstellen, aber nur in einer beschränken Menge. Da erhitzte oder pasteurisierte Nahrung sozusagen keine intakten Enzyme mehr enthält, muss der Körper alle selber herstellen. Ab Temperaturen von 45 Grad sterben die meisten Enzyme ab. Bei Belastungen, wie z.B. bei psychischer, stress-, oder umweltbedingter Natur, benötigt der Körper ebenfalls eine höhere Konzentration von Enzymen. Was ist, wenn der Körper mit der Enzymproduktion erschöpft ist? Ohne Enzyme gibt es keinen Stoffwechsel. Die lebendigen Pflanzen jedoch bringen bereits die dazu notwendigen Enzyme mit sich. Wenn nun im Enzymhaushalt Raubbau betrieben wird, dann wirkt sich dies auf die Vitalität und die Effizienz des Körpers aus und reduziert die Reproduktion. Die Alterung geht schneller vor sich als die Erneuerung und die Abwärtsspirale hat begonnen. Weil der menschliche Körper nicht für tote Nahrung gebaut ist, ist daher auch keine endlose Produktion von Enzymen vorgesehen. Bei mangelnden Enzymen kann die Nahrung nicht richtig aufgespalten werden und es bilden sich Fäulnis und Gärung. Bircher-Benner sagte zu Recht: Der Tod sitzt im Darm

Dienstag, 25. Februar 2014

Was sind denn Acerola-Kirschen?

Acerola, auch Puerto Rico Kirsche genannt, 
ist eine Powerfrucht!!!

Die Früchte der Acerola gehören zu denen mit dem absolut höchsten Gehalt an Vitamin-C; 100 g Frischsaft enthalten 1700 mg Vitamin C pro 100 Gramm essbarem Anteil.
Acerolafrüchte können roh verzehrt werden. Der Saft wird mit anderen, meist süßeren Fruchtsäften vermischt. Exportieren lässt sich die Frucht nicht, weil sie so weich und saftig ist, dass sie sofort nach der Ernte verarbeitet werden muss.


Wenn Sie aber schon auf den Westindischen Inseln wie in der Dom.Rep. sind, dann sollten Sie, wenn eben möglich, Acerola-Kirschen für Ihren Vitamin C-Haushalt nicht vergessen.

Unser Körper kann Vitamin C nicht selbst herstellen, deshalb sind wir auf die Nahrug angewiesen. 

Donnerstag, 20. Februar 2014

Granatapfel schälen - ohne Massaker

So geht's:


Als erstes schneidet Ihr den Strunk oben und unten flach ab.
Dann stellt eine Schüssel mit Wasser bereit und legt den Granatapfel hinein.


Jetzt brecht Ihr die Schale im Wasser auf und pult die Körnchen raus. Immer ein Stück abbrechen und die Körnchen raus pulen oder drücken. Das geht ziemlich einfach.


Die Schalenreste legt Ihr ausserhalb der Schüssel beiseite.

Das Wasser färbt sie logischerweise etwas rot. Das macht aber nix. Ihr werdet bemerken, dass die Reste der Schalen aufsteigen.

Die schöpft Ihr einfach mit einer Schaumkelle ab.




Dann kippt vorsichtig das Wasser ab. Die letzten Schalenreste werden
damit ausgeschwemmt.

Dann gießt Ihr die Granatapfel-Kerne in ein feines Sieb und lasst sie etwas abtrocken.



Jetzt könnt Ihr sie weiterverarbeiten oder einfach nur so essen oder einen wunderbaren Milchshake draus machen. Easy oder?

Granatapfel oder Grenadine

Der Granatapfel
eine wunderbare Frucht und Gesundheits-Wundermittel
Der Granatapfel ist ein Fruchtbarkeits- und Schönheitssymbol

Die Wurzel, die Rinde und die gekochte Schale wurden bis ins Mittelalter als Anthelminthikum gegen Bandwürmer eingesetzt.
Über 250 wissenschaftliche Studien zeigen, dass der Granatapfel eine positive Wirkung bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs und Arthritis haben könnte. Allerdings sind die meisten Studien Versuche mit Zellkulturen oder Tieren. Die Übertragbarkeit auf den Menschen ist daher fraglich. Bisher wurden sieben klinische Studien (zum Teil randomisierte Doppelblind-Studien) zur Wirkung des Granatapfelsafts veröffentlicht – eine Phase-3-Studie mit 250 Patienten mit Prostatakrebs ist noch nicht abgeschlossen.
Der Granatapfel verfügt, selbst im Vergleich zu Rotwein und Blaubeeren, über besonders viele Polyphenole, welche möglicherweise für die vermuteten positiven gesundheitlichen Effekte verantwortlich sind. Bei Granatapfelprodukten gibt es beträchtliche Unterschiede bezüglich Qualität und Gehalt an wirksamen Polyphenolen.
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Montag, 10. Februar 2014

Reife Avocado, eine köstliche Frucht



Ein unanständig leckerer Genuss

 http://www.br.de/fernsehen/bayerisches-fernsehen/sendungen/gesundheit/themenuebersicht/ernaehrung/avocado-butterfrucht100.html

Ursprünglich kommt die Avocado aus Mittelamerika. Ihr aztekischer Name ist ein bisschen unanständig: Er bedeutet "Hoden"! Und tatsächlich galten Avocados seit jeher als Aphrodisiakum. Was sie auf diesem Gebiet bewirken, sei dahingestellt. Fakt ist: Trotz ihres hohen Fettgehalts ist die Avocado sehr gesund und für die Haut ein wahrer Jungbrunnen.
Von: Gudrun Kirfel Stand: 13.05.2013
Die Azteken waren ganz verrückt nach Avocados. Erst Anfang des 16. Jahrhunderts brachten die Spanier die Pflanze nach Europa. Heute werden Avocados im ganzen Mittelmeerraum kultiviert.

Wodurch zeichnet sich die Avocado aus? 
Avocado zeichnet sich aus durch einen extrem hohen Anteil an Kalium, Zink und Pantothenesäure 1). 

Wofür brauchen wir diese Nährstoffe? 2) 
Kalium ist einer der Hauptbestandteile der Körperzellen und 98% des Kaliums im Körper befindet sich in den Zellen (Seite 132). Das reibungslose Funktionieren der Körperzellen, insbesondere der Zellmembranen und das Säure-Base-Gleichgewicht im Körper hängen vom Kaliumnachschub mit der Nahrung ab (132).

Kalium brauchen wir daher zum Kampf gegen die Azidose, Übersäurung des Stoffwechsels im Körper. Verminderte Säureausscheidung bei zu geringer Flüssigkeitszufuhr und Bewegungsarmut steigern die Azidose. Der normale pH-Wert im Morgenurin ist 6.2 - 6.9. Tiefere Werte weisen auf Azidose hin. Wenn indikatives Lackmuspapier Werte um 4-5 anzeigt, liegt eine schwere Azidoseform vor (438).

Wir sollten daher Früchte und Gemüse mit hohem Kaliumgehalt essen, um unsere Körperzellen gesund zu erhalten. Neben Avocado finden wir hohe Kaliumgehalte in praktisch allen Wurzelgemüsen, Sojamehl, Weisse Bohnen, Linsen und Bananen (132).

Zink gehört zu den essentiellen Spurenelementen und es gibt kaum ein wichtiges Krankheitsbild, bei dem Zink nicht beteiligt wäre (134). Zink ist ein wichtiges Antioxidans (Zellgesunderhalter) und bei Zinkmangel ist das Immunsystem grundlegend gestört (134). Zinkmangel kann erkannt werden an weissen Flecken unter den Fingenägeln, Haarausfall, verzögerte Wundheilung, Infektionshäufigkeit, Wachstumsstörungen, Augenerkrankungen, Depression u.a. (135).
Zink stärkt Venenwände und Venenklappen und unterstützt die Heilung der beschädigten Haut über den Krampfadern (336). Zink schützt Zellen und DNS vor Oxidationsschäden und ein Mangel an Zink erhöht das Krebsrisiko, insbesondere in der Prostata und der Speiseröhre (355).
Neben der Avocado finden wir hohe Zinkgehalte in Austern, Linsen, gelben Erbsen, Weizenvollkorn und weisse Bohnen (136)

Pantothenesäure wird im Körper sofort zu Coenzym A umgewandelt, das insbesondere in den 60 Mia Körperzellen zum Aufbau der Zellenergie gebraucht wird. Weitere Hauptlieferanten  sind Erdnüsse, gelbe Erbsen, Sojabohnen, Naturreis und Wassermelone.

Ein Mangel an Zink und Pantothenesäure finden wir besonders bei Alzheimer- und Demenzkranken


1) Der kleine Souci, 'Lebensmitteltabelle für die Praxis'
2) Burgersteins Handbuch 'Nährstoffe'




Tipps für die Zubereitung eines Avocado-Smoothies

 http://www.zentrum-der-gesundheit.de/avocado.html

Die Avocado-Smoothies, die in Vietnam, den Philippinen, Malaysia und Indonesien sehr beliebt sind, werden mit gesüßter Kondensmilch zubereitet. Eine weitaus gesündere Version, die frei von industriell verarbeiteten Milchprodukten und Zucker ist, sieht so aus:
Für die Grundrezeptur nehmen Sie eine ganze oder eine halbe reife Avocado und geben diese zusammen mit zwei Tassen Mandel-, Kokos- oder Reismilch (oder einer anderen pflanzlichen Milch-Alternative) in den Mixer. Wer noch süßen möchte, gibt etwas Agavendicksaft dazu.
Diese Grundrezeptur können Sie jetzt ganz nach Lust und Laune mit Früchten der Saison verfeinern. Nehmen Sie in diesem Fall nur eine halbe Avocado pro zwei Tassen Mandel-, Kokos oder Reismilch und geben Sie dann Früchte wie Pfirsich, Kaki, Mango oder auch Ananas dazu.



Samstag, 8. Februar 2014

Jetzt ist Grapefruit-Zeit

Toronja
Jetzt ist Grapefruit-Zeit!!!

Diese wunderbare Frucht, in Deutschland Pampelmuse, in der Dom. Rep. Toronja genannt, ist eine bezaubernd-dicke Saft-Frucht. Wenn ich diese hier herrlich reifen Früchte mit der Hand ausdrücke, fliesst ein Schwall Saft heraus, süss, etwas herb, ein ganzes Glas voll
Der Vitamin C-Gehalt* ist 44 mg/100g essbarem Anteil, genau so viel wie Kiwi, Mango und Zitrone. Unerreicht sind natürlich, was den Vitamin C-Gehalt betrifft, Erdbeere, Sanddorn und Hagebutte.

Wirkungsweise der Grapefruit

Auszug aus http://www.i-feelgood.net/ernaehrung/obst/grapefruit.php
Die Grapefruit verbindet Sie mit dem Licht. Sie öffnet das Halschakra, wirkt damit auf die Schilddrüse und reinigt Gehirn und Denken. Das Licht wirkt abbauend auf alles, was zu reinigen ansteht. Lymphstrom und Stoffwechsel werden angeregt (Lymphstauungen behoben). Das Licht ist hilfreich bei Müdigkeit, müden Gliedern, Erkältungen und macht genrell kälteunempfindlicher.

Wissenswertes über Grapefruit

Quelle:  http://eatsmarter.de/lexikon/warenkunde/grapefruit
Auf den ersten Blick sind Grapefruit und Pampelmuse leicht zu verwechseln: Beide haben eine runde, ziemlich große Form und beide schmecken leicht bitter. Allerdings ist die Grapefruit kleiner, weniger süß und gehört botanisch zu einer anderen Art. Wie der ins Deutsche übersetzte Name (Traubenfrucht) schon andeutet, wachsen Grapefruits wie die Beeren von Weintrauben dicht an dicht. Zur Erntezeit haben sie etwa einen Durchmesser von 10-15 cm und eine bis zu etwa 1 cm dicke Schale, aus der man ein stark duftendes ätherisches Öl gewinnt.

Herkunft: In den Handbüchern von Botanikern tauchte die Grapefruit um 1750 auf, nachdem sie auf Barbados zufällig aus Orange und Pampelmuse entstanden war. Rund 130 Jahre später wurde die neue Zitrusfrucht dann in Florida erstmals kommerziell kultiviert, wo bis heute die größten Plantagen für Grapefruits liegen.

Geschmack: Grapefruit schmeckt sehr saftig und säuerlich bis süß-säuerlich, je nach Sorte auch leicht bis deutlich bitter.

Wie gesund ist eigentlich Grapefruit?

Wie alle Zitrusfrüchte enthält die Grapefruit wenige Kalorien, kaum Fett und dafür umso mehr von dem Ballaststoff Pektin. Er wirkt als Appetitregulierer, tut der Verdauung gut und hilft dabei, den Cholesterinspiegel zu senken. Auch Bitterstoffe sind reichlich vorhanden, die ebenfalls günstige Effekte auf Magen und Darm ausüben. Rosafarbene und rote Grapefruit bringt es außerdem auf beachtliche Mengen des natürlichen Farbstoffs Lycopin. Der zu den Carotinoiden zählende Stoff ist ein Spitzenreiter unter den Substanzen, die freie Radikale blocken und damit die Körperzellen schützen. Zusätzlichen Schutz für Zellen und Immunsystem bringt das mit rund 45 mg pro 100 g relativ üppig enthaltene Vitamin C; verschiedene Vitamine der B-Gruppe – allen voran Folsäure – runden das prall gefüllte Fitnesspaket der Grapefruit ab.

Grapefruit soll nicht mit Medikamenten kombiniert werden, weil es zu unangenehmen bis gefährlichen Nebenwirkungen kommen kann


* Angaben 'Der kleineSouci', Lebensmittel-Tabelle für die Praxis